Mirijam Vogels

Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird.
Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

Georg Christoph Lichtenberg

Beratung & Prozessbegleitung

Meine langjährigen Erfahrungen aus den Bereichen Heilpraktik, systemische Beratung
und Gestalttherapie flie
ßen in die Arbeit des Personal Coachings & der Paarberatung ein.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier:

Coaching

 Was heißt ganzheitliches systemisches Coaching?

Veränderung braucht Raum  – Veränderungen brauchen oftmals Zeit. 

Trotzdem haben wir alle schon mal erlebt, dass eine Entscheidung plötzlich reif ist und die Veränderung ganz schnell und einfach geht. Was es dafür braucht ist der Raum, den wir uns und einem Thema geben. Diesen Raum zu stellen sehe ich als Schwerpunkt meiner Arbeit 

Coaching ist für mich eine Abkehr vom alten System des heilenden Therapeuten und des unmündigen Klienten, dem geholfen wird. Es bedeutet ein verantwortliches, erwachsenes Gegenüber auf Augenhöhe. Ich gehe davon aus, dass unsere Überzeugungen und Handlungsmuster das Ergebnis unserer Lebenserfahrung sind und damit logische und berechtigte Konsequenz dieser.  

Aber die Lebensumstände verändern sich und wir entwickeln uns.
So kann es sein, dass alte L
ösungsstrategien nicht mehr funktionieren oder lang gelebte Reaktionsmuster überflüssig werden. 

 

Was versteht man darunter, Glaubenssätze aufzulösen?

Wenn es beispielsweise eine tiefsitzende Überzeugung gibt, Dinge nicht allein zu schaffen, steht dies einer mögliche Selbstständigkeit. Diese Überzeugung kann aus familiären Strukturen oder der Schulzeit rühren und völlig unbewusst sein, trotzdem verhindert sie, den Mut für Veränderung aufzubringen. 

Eine Erforschung von alten Überzeugungen oder Glaubenssätzen hilft häufig dabei, neue Perspektiven und damit Handlungsstrategien zu ermöglichen.

 

Wobei kann Coaching helfen?

Manchmal sind es nur schwere Entscheidungen, manchmal manifeste Krisen, die Raum und die  ergebnisoffene, fragende Haltung eines Gegenübers erfordern. Das Wort Krise kommt aus dem griechischen und bedeutet ursprünglich Meinung, Beurteilung und Entscheidung 

In diesem Sinne sehe ich es als meine Aufgabe, einen Raum zu schaffen, der Ihnen einen alternativen Blickwinkel und damit die neue Beurteilung eines Themas ermöglicht und damit auch neue Entscheidungen.

Die Gründe für ein Coaching können vielfältig sein. Egal ob Sie eine Lebensberatung zu bestimmten Themen wünschen oder für Ihr individuelles Krisenmanagement ein Gegenüber zur Reflexion suchen – ich biete Ihnen ein ganzheitliches Coaching, in dem wir uns auf Ihre Emotionen und Ziele fokussieren. 

Wie läuft Coaching ab?

Um festzustellen, ob wir uns die Zusammenarbeit gut vorstellen können, biete ich Ihnen ein kostenloses Erstgespräch an. Danach erst verabreden wir gemeinsam die Termine.

Wird Coaching erstattet?

Coachings werden nicht von den gesetzlichen oder privaten Krankenkassen übernommen, Sie müssen die Kosten selbst tragen. Bei Fragen zum Aushandlungsrahmen des Finanziellen sprechen Sie mich gerne an.

Paarberatung

Ich biete „Erste Hilfe, wenn Sie in einer Beziehungskrise stecken und das Bedürfnis nach einer Krisenintervention, haben um Ihre Partnerschaft durch diesen Sturm zu retten.  

Oft ist es damit aber nicht getan. Langfristig braucht es Verständnis für die eigenen Trigger ebenso wie die des Partners und eine respektvolle Kommunikationsebene, um gut miteinander umzugehen.

Die Methode der Emotionsfokussierten Paartherapie hat das Ziel, nicht nur Vereinbarung zu treffen, wie das Zusammenleben besser funktionieren kann. Wir erforschen die Gefühle, die hinter den Raktionsmustern stehen, die sich in die Beziehung eingeschlichen haben. Darüber kann ein tiefes Verständnis und viel Empathie für den Partner entstehen und damit eine wirklich zugeneigte und respektvolle Kommunikation.

Wir alle kommen mit einer angeborenen Bindungsbereitschaft auf die Welt. Sich geliebt, angebunden, gesehen, akzeptiert und anderen nah zu fühlen ist ein existenzielles Bedürfnis jedes Menschen. 

Demgegenüber steht das Bedürfnis nach Autonomie, eigener Entwicklung und Abgrenzung. Diese beiden Pole begleiten uns unabhängig voneinander, in allen Entwicklungsschritten. 

In Paarbeziehungen tritt diese Polarität besonders deutlich zutage.

Ständig ist man mit den eigenen Ängsten, Verletzlichkeiten und Unzulänglichkeiten konfrontiert – ein Zustand, der schwer auszuhalten ist. Kommen dann auch noch die Ängste und Bedürfnisse des Partners dazu wird  

es noch schwieriger, bietet aber auch enorme Chancen.  

Da wir mit einem geliebten Menschen nicht immer synchron fühlen gibt es Momente, wo wir uns unsere Ruhe wünschen, der Partner aber Nähe will und andersherum – und das in einer Konstellation, wo man eigentlich seine Gefühle nicht zurückhalten und kontrollieren möchte.  

Sicherheit und Verletzlichkeit liegen selten so nah zusammen. Und das eigene und das fremde Bedürfnis sind selten so gleichwertig. 

Wenn wir uns darauf einlassen bietet uns wenig so viel Entwicklungspotenzial wie eine Beziehung.

Die Paarbeziehung ist meist die engste und naheste Bindung, die wir nach der Eltern-Kind-Beziehung eingehen, was unweigerlich – und häufig nicht bewusst – alte Verhaltensweisen und Kränkungen aus der Kindheit wieder hervortreten lässt.  

Konflikte, aber auch Nachlässigkeit oder nur unbewusste Wortwahl können in  alte Kerben treffen und damit eine unverhältnismäßig wirkende Reaktion auslösen, die wiederum eine Kettenreaktion aus Vorwürfen und Missverständnissen hervorrufen kann. 

Dies zeigt, wie wichtig eine sensible, verantwortungsvolle Kommunikation auf Augenhöhe für das fragile Konstrukt Paarbeziehung ist.

Es ist oft erkenntnisreich und erleichternd, im Beisein des Partners die Ursprünge von großer Kränkungsbereitschaft, Distanzierungsbedürfnis oder Verlassensangst genauer zu erforschen. So kann verhandelt werden, was in die aktuelle Beziehung gehört und was zurückliegenden Partnerschaften oder der Kindheit zugeordnet werden kann.  

Gleichzeitig entsteht ein Verständnis für die Reaktionen des Partners.  

So kann das Streitmuster zum gemeinsamen Feind werden und die Partner zum Verbündeten gegen dieses Muster. 

Ich finde es wichtig, dass eine Trennung nicht immer der schlechteste Weg ist. Beziehungen können sich so toxisch entwickeln, dass eine Trennung für beide Partner, ja sogar für etwaige Kinder die beste Entscheidung sein kann. 

Ich unterstütze Sie gerne dabei herauszufinden, ob Sie Ihre Beziehung retten möchten oder sich für eine Trennung entscheiden und begleite Sie bei einer umsichtigen Trennung 

Der Begriff Beziehungsberatung wäre wohl viel passender. Alle die oben beschriebenen Themen treffen auf mono- sowie polyamore, auf homo- oder heterosexuelle Beziehungen zu, ja können sogar in engen Freundschaften, unter Kollegen oder unter Geschwistern zu Konflikten führen.  

Sie sind bei mir also herzlich willkommen, wenn es in irgendeiner Beziehung, die Ihnen am Herzen liegt, zu Schwierigkeiten kommt. 

Sie suchen Hilfe für Probleme in der Beziehung?

Ich biete „Erste Hilfe“, wenn Sie in einer Beziehungskrise stecken und das Bedürfnis nach einer Krisenintervention, haben um Ihre Partnerschaft durch diesen Sturm zu retten.

Oft ist es damit aber nicht getan. Langfristig braucht es Verständnis für die eigenen Trigger ebenso wie die des Partners und eine respektvolle Kommunikationsebene, um gut miteinander umzugehen.

Was bedeutet emotionsfokussiert?

Die Methode der Emotionsfokussierten Paartherapie hat das Ziel, nicht nur Vereinbarung zu treffen, wie das Zusammenleben besser funktionieren kann. Wir erforschen die Gefühle, die hinter den Raktionsmustern stehen, die sich in die Beziehung eingeschlichen haben. Darüber kann ein tiefes Verständnis und viel Empathie für den Partner entstehen und damit eine wirklich zugeneigte und respektvolle Kommunikation.

Warum spielen Verlust- & Bindungsängste eine so große Rolle in unseren Beziehungen?

Wir alle kommen mit einer angeborenen Bindungsbereitschaft auf die Welt. Sich geliebt, angebunden, gesehen, akzeptiert und anderen nah zu fühlen ist ein existenzielles Bedürfnis jedes Menschen. Demgegenüber steht das Bedürfnis nach Autonomie, eigener Entwicklung und Abgrenzung.
Diese beiden Pole begleiten uns unabhängig voneinander, in allen Entwicklungsschritten.

In Paarbeziehungen tritt diese Polarität besonders deutlich zutage

Warum sind Partnerschaften Entwicklungskatalysatoren?

Ständig ist man mit den eigenen Ängsten, Verletzlichkeiten und Unzulänglichkeiten konfrontiert – ein Zustand, der schwer auszuhalten ist. Kommen dann auch noch die Ängste und Bedürfnisse des Partners dazu wird es noch schwieriger, bietet aber auch enorme Chancen.
Da wir mit einem geliebten Menschen nicht immer synchron fühlen gibt es Momente, wo wir uns unsere Ruhe wünschen, der Partner aber Nähe will und andersherum – und das in einer Konstellation, wo man eigentlich seine Gefühle nicht zurückhalten und kontrollieren möchte.

Sicherheit und Verletzlichkeit liegen selten so nah zusammen. Und das eigene und das fremde Bedürfnis sind selten so gleichwertig.

Wenn wir uns darauf einlassen bietet uns wenig so viel Entwicklungspotenzial wie eine Beziehung.

Warum ist respektvolle Kommunikation so wichtig?

Die Paarbeziehung ist meist die engste und naheste Bindung, die wir nach der Eltern-Kind-Beziehung eingehen, was unweigerlich – und häufig nicht bewusst – alte Verhaltensweisen und Kränkungen aus der Kindheit wieder hervortreten lässt. Konflikte, aber auch Nachlässigkeit oder nur unbewusste Wortwahl können in alte Kerben treffen und damit eine unverhältnismäßig wirkende Reaktion auslösen, die wiederum eine Kettenreaktion aus Vorwürfen und Missverständnissen hervorrufen kann.

Dies zeigt, wie wichtig eine sensible, verantwortungsvolle Kommunikation auf Augenhöhe für das fragile Konstrukt Paarbeziehung ist.

Warum lohnt es sich Konfliktmuster zu erforschen?

Es ist oft erkenntnisreich und erleichternd, im Beisein des Partners die Ursprünge von großer Kränkungsbereitschaft, Distanzierungsbedürfnis oder Verlassensangst genauer zu erforschen.
So kann verhandelt werden, was in die aktuelle Beziehung gehört und was zurückliegenden Partnerschaften oder der Kindheit zugeordnet werden kann. Gleichzeitig entsteht ein Verständnis für die Reaktionen des Partners.

So kann das Streitmuster zum gemeinsamen Feind werden und die Partner zum Verbündeten gegen dieses Muster.

Sie sind nicht sicher, ob Sie Ihre Beziehung beenden möchten?

Ich finde es wichtig, dass eine Trennung nicht immer der schlechteste Weg ist. Beziehungen können sich so toxisch entwickeln, dass eine Trennung für beide Partner, ja sogar für etwaige Kinder die beste Entscheidung sein kann.

Ich unterstütze Sie gerne dabei herauszufinden, ob Sie Ihre Beziehung retten möchten oder sich für eine Trennung entscheiden und begleite Sie bei einer umsichtigen Trennung.

Offene Beziehung, Patchwork, Polyamorie – ist das noch Paarberatung?

Der Begriff Beziehungsberatung wäre wohl viel passender. Alle die oben beschriebenen Themen treffen auf mono- sowie polyamore, auf homo- oder heterosexuelle Beziehungen zu, ja können sogar in engen Freundschaften, unter Kollegen oder unter Geschwistern zu Konflikten führen.

Sie sind bei mir also herzlich willkommen, wenn es in irgendeiner Beziehung, die Ihnen am Herzen liegt, zu Schwierigkeiten kommt.  

Wie läuft eine Paarberatung ab?

Bei manchen Themen reicht ein einziger Termin, um „den Knoten zu entwirren“, manchmal braucht es länger. Nach dem ersten Termin entscheiden Sie beide, ob Sie sich die Zusammenarbeit mit mir vorstellen können und dann verabreden wir gemeinsam weitere Termine.

Wird Paartherapie erstattet?

 Paarberatung wird nicht von den gesetzlichen oder privaten Krankenkassen übernommen,
daher müssen Sie die Kosten selbst tragen. Ich biete eine Preisspanne an, bei der Sie im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten selbst das Honorar festlegen. Bei Fragen zum Aushandlungsrahmen des Finanziellen sprechen Sie mich gerne an.

Liebe Klienten & Interessenten

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rufen Sie mich gerne an oder senden Sie mir eine E-Mail.

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